Leiden Sie unter einem gelben unangenehmen Ausfluss? Suchen Sie einen Gynäkologen auf

Die meisten Frauen sind während ihres Lebens einem Ausfluss begegnet. In manchen Fällen handelt es sich um eine ganz natürliche Erscheinung – der Körper reinigt sich auf diese Weise, auch wird die Scheide so befeuchtet. In diesem Fall ist der Ausfluss klar oder weißlich, ohne Geruch. Wenn es sich um eine Art  gelber Ausfluss oder einen andersfarbigen Ausfluss mit Geruch handelt,  muss ein Arzt aufgesucht werden. Es kann sich um ein Gesundheitsproblem handeln, das von Hefepilzen verursacht wird – also um eine Scheidenpilz.

Scheidenpilz – Merkmale, Ursachen, Prävention

Eine Scheidenpilz verursacht eine übermäßige Vermehrung des Hefepilzes Candida albicans, der im menschlichen Körper gewöhnlich auftritt. Sobald es jedoch zu dessen übermäßiger Vermehrung kommt, gibt es ein Problem. Gründe für dessen übermäßige Vermehrung gibt es gleich mehrere – ungeeignete Intimhygiene, falsche Lebensführung, Stress, ein Mangel an Pausen und Schlaf, das Wechselns von Partnern und eine ungeeignete Bekleidung. Zu den Merkmalen einer Hefepilzinfektion gehören, außer einem übelriechenden und verschiedenfarbigen Ausfluss, ein Jucken und Brennen im Bereich der Intimpartien – diese können manchmal geschwollen oder gerötet sein und es können auch Schmerzen auftreten.

Geeignete Präparate für die Intimhygiene bietet die Marke GYNELLA®. Eine ideale Umgebung für die Vermehrung von Bakterien bietet Feuchtigkeit und Wärme. Dies kann auch eine ungeeignete Bekleidung verursachen, die eng und aus künstlichen Materialien ist. Ideal – insbesondere für Unterwäsche – ist Bekleidung aus luftdurchlässigen und natürlichen Materialien. Aus dem Speiseplan sollte man Lebensmittel mit hohem Gehalt an Zucker und weißem Mehl streichen. Auch Hefe unterstützt die Vermehrung von Bakterien. In den Speiseplan aufgenommen werden sollte eine größere Menge an Gemüse, welches die Immunität stärkt. Man kann auch Obst konsumieren, aber es ist besser sich auf solche Arten zu konzentrieren, die einen niedrigeren Zuckergehalt haben. Eine gute Wahl sind auch Vollkornprodukte.

Scheidentrockenheit

Scheidentrockenheit ist gewöhnlich, in den meisten Fällen, ein Problem physiologischen Charakters. Meist tritt es im Zeitraum der Menopause auf. Die häufigste Ursache ist gewöhnlich ein Mangel an Östrogen, was das weibliche Geschlechtshormon ist. Es helfen Cremes oder Vaginalgels, die in Apotheken ohne ärztliches Rezept frei erhältlich sind. Ein Helfer ist auch ein gesunder Lebensstil.

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